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Wein der Priester

altDer Franziskanerminoritenorden hat Weinbaugebiet seit 1724 in Arad-Hegyalja. Die Qualität des hier produzierten Weines war genauso gut wie die von allen Produkten anderer Weinregionen. In Arad-Hegyalja wegen des eigenartigen Mikroklimas kann der Kadarka in gewissen Jahren „aszúfähig“ sein. Der rote Ausbruchwein von Ménes war einst wertvoller als der Tokajer. Der Kadarka ist in Tokaj-Hegyalja in Ménes eine alte Traubensorte. Diese Sorte von balkanischem Ursprung zählt heute als ungarische Traube, und ist in den letzten Jahren Nationalangelegenheit geworden; die ungarischen Kunden kaufen sie mit Vorliebe.

 

altDie Traubensorte ist verhältnismäßig tanninarm, ihr Wein ist säurebetont, hat reiches, würziges Bukett. Der richtig konzentrierte Kadarka ist aufregend, elegant und samtig. Die wichtigsten Bukettmerkmale sind Honigkuchengewürze, Muskatnuß, frische Kirsche.

 

altIn Arad-Hegyalja, auf dem Weg nach Ménes merkt man noch die Wirkung des adriatischen Klimas. Dieses eigenartige Klima und der vulkanische Boden geben einen besonderen Rotwein in der Ménesi Weinregion, so ist der Kadarka von hier konzentrierter, dunkler, geschmacksvoller.

 

altDer Rotwein der Minoritenmönche – DER WEIN DER PRIESTER – hat immer die beste Qualität bedeutet. Derzeit versucht man die alte Pracht der Region – die heute zu Rumänien gehört – zum Leben bringen. Der Minoritenorden hat letztlich sein Weingut in Arad-Hegyalja zurückbekommen, und mit der Hilfe von Pater Ernő hat den Minoritenbesitz wiederbelebt.

 

 

 

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