Történelmi bemutató - Az oroszlános kapu, a reneszánsz tornác, A Szirmay és Hollóházi terem
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Az oroszlános kapu, a reneszánsz tornác, A Szirmay és Hollóházi terem |
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Das Löwentor
Das originelle Eichenflügeleingangstor ist in seiner originellen Form geblieben. Sein eigenartiger Löwenkopfklopfer ist der Namensgeber des Hauses. Anhand der Verzierungen im barockischen Stil können wir uns vorstellen wie die alte Fassade ursprünglich aussah. Das Sonnenstrahl –und Immergrünmotiv weist auf das eigenartige Mikroklima von Tokaj-Hegyalja hin. Die Fuhre mit den Weinfässern vor dem Tor symbolisiert den ehemaligen historischen Weinweg, der an dem Haus vorbeigegangen war.
Die Renaissancelaube
Während der Freilegung hat man das alte, aber noch immer schöne Steindecken der gewölbten Laube gefunden, das die Besucher so im originellen Zustand besichtigen können. Die ganze Kurie wurde aus Stein gebaut, als Binde hat man Matsch, zur Decke statt Schilf Haselgerte benutzt. Auch die Laubensäulen sind aus Stein. Die Fenstersteinrahmen, die Schmiedeeisengitter und die Eiseneingangstür sind auch originell. Den heutigen Zustand haben sie durch die Restaurierung bekommen. Die Steinbank zwischen den zwei äußeren Laubensäulen wurde während der Renovierung, im Laufe der Erdarbeiten gefunden. Auf der Laube können die Gäste von Frühling bis Herbst in den Gertensesseln sitzen und ihre Zeit mit Weintrinken wohl genießen.
Ein Kupfernetzschaukasten mit den besten Weinen aus der Szirmay-Kurie und Tokaj-Hegyalja empfängt die Besucher in den Szirmay-Saal, der als Cafe und Restaurant funktioniert. In den Glasvitrinen an den Wänden sind Stiche zu sehen, die Tokaj-Hegyalja darstellen. Durch einen Gußeisenofen aus 1865 wird geheizt. Die farbigen, eigenartigen Lüsterrosen zeigen die Traubenblätter in unterschiedlichen Jahreszeiten. Der originelle Lüster ist in einem 150 Jahre alten Haus in Hegyalja zu finden. Auf dem Spiegel der Marmorkredenz können wir ein Gedichtzitat lesen, das diese Gegend lobt.
Die Ansicht von Tállya und das Gemälde das die Stimmung der Gegend darstellt hat István Stark gemalt. Die Zierde des Raumes ist das mit Einlegearbeit gefertigte Parkett, das mit dem Originellen übereinstimmt.
Der Hollóházi-Saal
Auf Wunsch werden die Tische im reich verzierten Damastspeisesaal mit Hollóházi Porzellan eingedeckt. An der Decke sind die für die Umgebung charakteristischen nobelen Stickereimotive zu sehen, aber auch an den Vorhängen und auf den Tischdecken können wir dieses Muster finden. In der Ecke steht ein reproduzierter Porzellanofen aus der Renaissance. In dem renovierten alten Kostproberaum sind Hollóházi Porzellane zu sehen. Das Bild über die Tür stellt das Weinbaugebiet der Szirmay Kurie dar.